Druckerei Wüst - über uns.

Firmengeschichte

1911 gründete Emil Wüst das Unternehmen Druckerei Emil Wüst & Söhne, Weida. Zunächst in der Burgstraße 9 tätig, erwarb er in der Burgstraße 10 ein ehemaliges Hotel mit Innenhof und Seitenbau. Diese Räume bezog er um 1920 mit seiner Familie und seinen Maschinen. Von Beginn an hat sich Emil Wüsts Firma durch Qualität und hohe Zuverlässigkeit behauptet. Das Unternehmen durchschritt deutsche Geschichte: die Kaiserzeit, die Weimarer Republik, das Dritte Reich, die Wirren der Nachkriegszeit, die DDR, den abenteuerlichen Neuanfang nach der Deutschen Wiedervereinigung. Heute arbeitet die Firma ununterbrochen in vierter Generation. Ein wichtiges Jahr in der Geschichte war 1925. Da gab das Druckhaus Emil Wüst & Söhne das erste "Weidaer Wochenblatt" heraus. Eine Zeitung, die heute für rund 25.000 Menschen in Weida, Wünschendorf und Umgebung zur gewohnten Lektüre gehört.






1911

Gründung der Firma durch Emil Wüst

1920

Umzug der Firma in die Burgstraße 10, ehemals "Hotel Bräunlich"

1925

Erstausgabe der Zeitung "Weidaer Wochenblatt"

1936

Druckverbot des "Weidaer Wochenblatts" wegen fehlender nationalsozialistischer Prägung; Emil Wüst verstorben; Übernahme des Betriebes durch seinen ältesten Sohn Reinhold Wüst

1973

Firma geht mit Buchdruckmeister Peter Wüst in die 3. Generation

1990

Umwandlung des Betriebes von Gutenbergs Technik zum modernen Offsetbetrieb

1991

Wiederherausgabe des "Weidaer Wochenblatts";
Aus- und Aufbau der Druckerei zum modernen Dienstleistungsbetrieb

2005

Firma geht mit Cornelia Wüst in die 4. Generation

2011

100-Jahr-Feier der Firma Emil Wüst & Söhne

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